Mittwoch, 12. Februar 2014

Sonnengruss

Der Sonnengruß (Sanskrit, सूर्य नमस्कार, Sūrya Namaskāra, wörtl.: Ehre sei dir, Sonne) auch „Sonnengebet“ oder „Gruß an die Sonne“ genannt, ist eine Abfolge von (normalerweise) zwölf Yogahaltungen (Asanas), die dynamisch, d.h. im Atemrhythmus ineinander übergehend, geübt werden.
Der Sonnengruß eignet sich gut zum Aufwärmen am Beginn einer Yogastunde bzw. als Aktivierungsübung am Morgen (der aufgehenden Sonne zugewandt). Die Übungsreihe wirkt belebend auf Körper, Geist und Seele. Die Gelenke werden mobilisiert, Muskeln und Bänder gedehnt sowie das Herz-Kreislaufsystem trainiert.
Der Sonnengruß soll die Ehrfurcht vor der Sonne und der Gottheit, tiefe Demut und Dankbarkeit diesen gegenüber zum Ausdruck bringen, was sich auch in den Haltungen (gefaltete Hände, Verbeugungen) zeigt.


Dienstag, 11. Februar 2014

gesunder Tee

Tee enthält reichlich sekundäre Pflanzenstoffe und hier vor allem die Polyphenole. Sie wirken als Antioxidanzien, das heißt, sie schützen sauerstoffempfindliche Stoffe und damit auch die Körperzellen vor der Oxidation durch die berüchtigten freien Radikale. Dieser Effekt hat eine große Bedeutung in der Vorbeugung von Krebs, Arteriosklerose, Rheuma und anderen Erkrankungen.

Hier ein paar gesunde Teesorten und ihre Vorteile

Frauenmantel – Tee aus Frauenmantel wird vor allem in der Frauenheilkunde angewandt. Sie enthält Pflanzenhormone, die dem weiblichen Progesteron ähneln. Der Tee wirkt entkrampfend und hilft deshalb gegen prämenstruelle Störungen und bei Wechseljahrsbeschwerden.

Früchtetee – Früchtetee ist vor allem ein gesunder und leckerer Durstlöscher, von dem man ohne Bedenken so viel trinken kann, wie man will. Viel zu trinken ist gut für die Haut und für das Gehirn. Früchtetees kann man übrigens problemlos selbst herstellen. Teebegeisterte sollte einfach Früchte ihrer Wahl trocknen und sie dann mit heißem Wasser übergießen.

Grüner Tee – Dieser Tee enthält viele Antioxidantien und gilt deshalb als Gesundheitselixier. Forschungen haben ergeben, dass der Tee – mischt man ihn mit einem Spritzer Zitronensaft – sogar Schutz vor Krebs bieten kann. Das Vitamin C verbessert die Fähigkeit des Körpers, die Antioxidantien aufzunehmen, die besonders gut gegen Krebs und Herzinfarkte helfen.

Ingwertee – Ingwertee bietet starken Schutz bei Erkältungen und fördert die Durchblutung. Auch wenn Ingwer eine leicht euphorisierende Wirkung hat, sollte man ihn trotzdem nicht zu häufig trinken. Schwangere Frauen sollten ganz auf den Wurzelsud verzichten, weil er Wehen fördern kann.

Kamillentee – Kamillentee wirkt krampfstillend, entzündungshemmend, beruhigend und hilft gegen Blähungen. Am häufigsten kommt der Tee bei Problemen mit dem Magen-Darm-Trakt zum Einsatz, selbst bei Magengeschwüren soll er Abhilfe schaffen.

Kombucha-Tee – Kombucha-Tee wird aus Pilzen aufgebrüht. Der Sud soll den Stoffwechsel harmonisieren. In ihm sind viele Inhaltsstoffe enthalten, die der Körper braucht und ihm gut tun. Dazu gehören Vitamine, Mineralstoffe, Enzyme, organische Säuren und Spurenelemente.

Lapacho-Tee – Der Lapacho-Tee wird aus der Rinde des gleichnamigen Baumes, der in Südamerika vorkommt, gebraut. Er hat eine schmerzstillende Wirkung und kann helfen, die roten Blutkörperchen zu steigern. Außerdem soll der Tee entzündungshemmend, antibakteriell und sogar antiviral wirken.

Mate-Tee – der Mate-Baum gehört zu der Gattung der Stechpalmen. Der in Südamerika weit verbreitete Mate-Tee soll Nerven, Muskeln und den Stoffwechsel anregen und den Harndrang antreiben. Gleichzeitig hat das Getränk eine leicht abführende Wirkung und hilft bei der Verdauung. Aufgrund des Koffeingehalts des Tees wirkt er auérdem aktivierend und kreislaufstärkend auf den Körper.

Melisse – Tee aus Melisse beruhigt die Nerven und kann krampflösend wirken. Er kann gegen Angstzustände, Appetitlosigkeit, aber auch Blähungen helfen. Gleichzeitig wird dem Tee eine antibakterielle Wirkung nachgesagt.

Pfefferminztee – Pfefferminztee ist bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich zu empfehlen. Dort wirkt der Sud beruhigend, krampflösend und schmerzstillend. Übelkeit und Brechreiz werden durch das Trinken des Tees vermindert und der Appetit gefödert

Pu-Erh-Tee – Dieser Tee schmeckt etwas muffig, was wohl daran liegt, dass er vor dem Verkauf jahrelang in fensterlosen Kellerräumen gelagert wird. Pu-Ehr-Tee wirkt positiv auf die Leber. Weil er auch Auswirkungen auf Milz und Bauchspeicheldrüse hat, kann der Tee dazu beitragen, den Blutzuckerspiegel konstant und den Appetit nach Süßem unter Kontrolle zu halten.

Roibuschtee – Bei diesem Tee lohnt es sich, ihn äußerlich anzuwenden. Roibuschtee kann die Heilung von Akne begünstigen, weil das in der Flüssigkeit enthaltene Zink die Talgproduktion reduziert. Zudem hilft der Tee, dass sich Entzündungen schneller abheilen.

Salbeitee – Diesen Tee sollte man bei Halsschmerzen anwenden. Gleichzeitig kann er aber auch gegen übermäßiges Schwitzen helfen

Schafgarbentee – Die im Schafgarbentee enthaltenen Bitterstoffe regen die Tätigkeit der Galle, der Leber, des Magens und der Bauchspeicheldrüse an. Deshalb fördert der Tee die Verdauung und hilft gegen Bauchschmerzen und Blähungen.

Schwarzer Tee – Schwarzer Tee ist gut gegen Stress. Er senkt den Blutdruck und das Stresshormon Kortisol. Schon vier Tassen Tee am Tag sollen ausreichen, um dem Stress effektiv entgegenzuwirken. Lässt man Schwarzen Tee besonders lange ziehen, kann er gegen Durchfallerkankungen helfen.

Weißdorn – Tee aus Weißdorn sorgt dafür, dass die Herzkranzgefäße wieder besser durchblutet werden. Das hat positive Auswirklungen auf den Herzmuskel, der mit mehr Sauerstoff versorgt wird und beständiger und gleichmäßiger arbeitet. Außerdem kann der Tee das Herz vor Umweltgiften schützen.


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Rauchentwöhnung

Das Wichtigste für den Erfolg ist der Wille mit Rauchen aufzuhören!
Ich habe mit folgendem Produkt sehr gute eigenen Erfahrungen gemacht. Es hilft das Verlangen nach einer Zigarette zu kontrollieren und weniger zu rauchen bzw. ganz aufzuhören.

Spagyrische Essenz „Nicofrei“:

„Nicofrei“ ist eine Mischung aus spagyrischen und homöopathischen Essenzen. Diese Essenz ist die Basistherapie. (Quelle: http://www.naturdrogerie-oesch.ch/9773/24548.html)

Zusammensetztung:

Tabacum (Tabak)

Wirkt in erster Linie auf die Nerven, den Verdauungstrakt und das Herz-Kreislaufsystem. Diese spagyrische Essenz ist ein wichtiger Bestandteil dieser Mischung und wird zur direkten Abschwächung der Nikotinentzugserscheinungen gebraucht.

Nux vomica (Brechnuss)

Senkt eine überhöhte Reizbarkeit und lindert Beschwerden, die durch ein Zuviel an Nahrungs- und Genussmittel (wie z.B. Alkohol oder Nikotin) entstanden sind. Die Entgiftung über die Leber wird wesentlich gestärkt.

Piper methysticum (Rauschpfeffer)

Ist ein körperlich wie seelisch lösendes und entkrampfendes Mittel. Die Essenz wirkt bei Übererregtheit und hat einen umfassend harmonisierenden Effekt auf die psychische Verfassung. Piper methysticum lindert Aggressivität, Unausgeglichenheit, Gereiztheit und weitere psychische Begleiterscheinungen bei der Raucherentwöhnung.

Solidago (Goldrute)

Ist ein Mittel zur Anregung und Stärkung der Nierenfunktion. Solidago scheidet aus und fördert damit die Entgiftung der durch Rauchen anfallenden Schlacken im Blut.

Okoubaka (Okoubaka Baum)

Ist eine Essenz, die spezifisch entgiftend auf den Darm wirkt. Sie eliminiert Krankheitserreger und deren Toxine nach Infektionen, fördert die Entgiftung nach Nikotinmissbrauch und Vergiftungen durch Nahrungs- und Genussmittel.

Nebst diesen fünf spagyrischen Essenzen, enthält die „Nicofrei“-Mischung auch noch drei homöopathische Mittel.

Tabacum D200 (virginischer Tabak)

Bekämpft die gesundheitlichen Folgen des Rauchens und des Einatmens von Tabakrauch. Es hilft gegen Übelkeit und Herzbeschwerden.

Lobelia inflata D30 (indianischer Tabak)

Wirkt gegen die Entzugserscheinungen bei der Entwöhnung des Tabakrauchens, vor allem bei Übelkeit mit Erbrechen und Krämpfen in Speiseröhre, Magen und Bronchien, begleitet von Aufstossen.

Robinia pseudoacacia D4 (Robinie)

Robinia ist ein Unterstützungsmittel und verstärkt die Wirkungen der anderen Substanzen auf sinnvolle Weise. Robinia wirkt auch regulierend auf die Magendurchblutung, welche beim Rauchen stark beeinträchtigt wird.

Bezugsquelle

Diese Essenz ist in verschiedenen Apotheken zu finden, welche Spagyrische Essenzen anbietet. In der Region Thun ist sie in der Bälliz Apotheke erhältlich.

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